Worauf ist zu achten bei einem guten Kfz-Gutachter? Worms Kfz-Guide

Es ist wichtig zu wissen, worauf Kfz-Gutachter bei ihrer Inspektion achten. Hier erfahren Sie, was Sie erwarten können: Der Gutachter geht zunächst um das Fahrzeug herum und sucht nach Schäden, einschließlich Rissen, Beulen, Unfallspuren und Verschleißerscheinungen. Er wird auch den Zustand der Reifen prüfen. Diese visuelle Inspektion des Fahrzeugs wird als „stille Besichtigung“ bezeichnet und vermittelt einen ersten Eindruck vom Zustand des Fahrzeugs.

Die Fahrzeugschilder, die Zulassung, die Wartungsprotokolle und eventuelle Unfallpapiere werden überprüft. Danach überprüft der Gutachter die Fahrgestellnummer des Fahrzeugs mit einem Suchdienst für die Fahrzeughistorie. Dies dient dazu, die Unfallhistorie und die Besitzverhältnisse des Fahrzeugs zu überprüfen. Danach prüft der Gutachter den Kilometerstand auf dem Tacho. Die Türen, der Kofferraum und die Motorhaube des Fahrzeugs werden überprüft, um festzustellen, ob sie sich problemlos öffnen und schließen lassen. Danach geht der Gutachter ins Innere des Fahrzeugs und überprüft die verschiedenen elektronischen Komponenten. Dabei prüft der Gutachter, ob alle Lichter, Knöpfe und Tasten ordnungsgemäß funktionieren.

Blick unter die Motorhaube

Nach der Überprüfung des Fahrzeuginnenraums wirft der Gutachter einen Blick auf die Flüssigkeitsstände des Fahrzeugs. Dazu gehört eine Überprüfung von Öl, Kühlmittel, Bremsflüssigkeit, Getriebeflüssigkeit und Waschflüssigkeit. Ebenso werden auch Gutachten Baumaschinen angeboten.

Fahrtest wird durchgeführt

Der Gutachter führt einen Fahrtest durch und prüft, wie der Motor anspringt, die Qualität des Schaltvorgangs, die Beschleunigung, das Fahrverhalten und die Bremsen. In der Regel fährt der Gutachter das Fahrzeug etwa 3 bis 5 Meilen weit. Nach Abschluss der Fahrprüfung prüft der Sachverständige, ob das Fahrzeug undicht ist. Nach Abschluss des Gutachtens berechnet der Leiter des Autohauses den Wert des Fahrzeugs auf der Grundlage des Zustands, der Fahrleistung und des „Black Book“-Werts des Fahrzeugs.